Bike Fitting Experte & Profi-Radtrainer verrät:

"Schlechte Sättel sind die häufigste Ursache für Rücken- und Gesäßschmerzen beim Radfahren!”

Warum Ergonomie auf dem Fahrrad so wichtig ist.

Advertorial
Verfasst von Eugen Schäfer. – Profitrainer und Radergonomie-Experte.
Er ist die Adresse in Deutschland, wenn es um “Bike-Fitting” geht. Als ausgebildeter Radtrainer und Physiotherapeut hat er tausende Profi-Athleten vermessen und Fahrradsättel nach Maß angefertigt.

Wenn Radfahren weh tut…

Viele denken, Sitzschmerzen oder Druckstellen am Gesäß gehören einfach zum Fahrradfahren dazu. Das ist jedoch ein Irrglaube! Schmerzen sind nichts, an das man sich gewöhnen sollte!
Ich sage es immer wieder: Den richtigen Sattel spürt man gar nicht!

Sobald es am Gesäß drückt oder in irgendeiner Form unangenehm wird, ist Vorsicht gefragt. Unbequeme Schuhe, die dir Schmerzen bereiten, würdest du auch nicht einfach weitertragen, richtig? Nur wenn man bequem sitzt, macht das Radfahren Freude.

Durch meine Arbeit mit Athleten habe ich es schon zu oft erlebt…

Wenn der Sattel nicht passt, kann einem die Freude am Fahrradfahren schnell vergehen.

Folgen des falschen Sattels

Achtung: Die orthopädischen Langzeitschäden durch unbequeme Sättel werden meist einfach ignoriert.

Druckstellen, Taubheit und Kribbeln im Becken, Schambein, Steißbein und auch im Intimbereich. Das sind nervige Kurzzeitfolgen, die direkt nach dem Fahren auftreten. Diese verschwinden immer nach ein Paar Tagen wieder. Unbedenklich … Könnte man meinen.

Viele Radfahrer denken aus diesem Grund nie über einen neuen Sattel nach.

Was erst mit der Zeit entsteht: Fehlstellungen, die sich auf die gesamte Körperhaltung auswirken. Sie entwickeln sich schleichend. Und die Ursache ist häufig dieselbe. Der blinde Fleck, von dem ich so häufig spreche:

- Sitzschmerzen auf dem Fahrrad, die zu lange ignoriert wurden. -

Die Folgen sind häufig Bandscheibenvorfälle und Gelenkschäden.

Nicht selten bleiben nur noch aufwendige Operationen mit anschließender Rehabilitation als medizinische Lösung übrig.

Das Problem mit herkömmlichen Sätteln

Eins ist klar: Die fatalen Langzeitschäden entstehen nicht aus heiterem Himmel. Nach tausenden Bike-Fittings habe ich die Ursache für Schmerzen irgendwann verstanden…

Es waren immer wieder die gleichen Muster zu erkennen. Dieselben Sitzprobleme und Druckstellen, die zu Schmerzen und im Endeffekt auch zu orthopädischen Schäden geführt haben.

Achtung: Schonhaltung!

Durch die falsche Sattelform lastet das gesamte Gewicht des Körpers NUR auf Damm und Weichteilen.

Durch den Druck auf die Weichteile nimmt der Körper eine Schonhaltung an, um die Druckstellen zu entlasten. Im Fahrradsattel heißt das: Das Becken kippt nach hinten oder nach vorne ab.

Entweder leidet dadurch das Steißbein, oder die Schambeine im vorderen Teil des Beckens.
Genau durch diese Schonhaltung ist gesamte Körperhaltung auf dem Rad nicht ergonomisch und es kommt zu den typischen Schäden an Gelenken und Wirbelsäule:
Bandscheibenvorfälle:
Insbesondere im Lendenbereich, wo die Bandscheiben bereits durch das Sitzen unter Druck stehen.
Gelenkschäden:
Insbesondere im Bereich der Hüft- und Kniegelenke kann es zu vorzeitiger Abnutzung der Gelenke (Arthrose) kommen.
Haltungsschäden:
Hyperlordose (übermäßige Krümmung der Lendenwirbelsäule) oder Kyphose (Verstärkung der Krümmung der Brustwirbelsäule)

Außerdem kann die Schonhaltung einen Beckenschiefstand, Chronische Lendenwirbelsäulen-Beschwerden und schmerzhafte Nervenkompressionssyndrome begünstigen.

Alles in allem ein Albtraum für jeden Menschen mit aktiven Hobbies …

Den richtigen Sattel erkennen:

Anders gefragt: Was macht der passende Sattel richtig?

Bei der Sattel-Maßanfertigung für meine Athleten habe ich tausende verschiedene Hüftknochen und Becken vermessen und gesehen.

Das Ziel:
Komfortables Sitzen, hunderte Kilometer am Stück!

Dabei waren IMMER zwei Faktoren entscheidend …

1. Entlastung der Weichteile.

Das Körpergewicht sollte nicht auf den Weichteilen lasten, sondern auf den Sitzknochen des Beckens. So lässt sich auch einer Schonhaltung vorbeugen. Logisch …

… was denkst du, hält den Unebenheiten von der Straße besser stand?

Eine der härtesten Knochenstrukturen im menschlichen Körper, oder der Damm-Bereich, zu dem empfindliche Organteile wie die Harnröhre und Genitalien gehören?

2. Dämpfung von Schlägen.

Wer schon einmal mit dem Rennrad unterwegs war weiß:

- Jeder Fahrradweg ist manchmal uneben.

Bei einem Trekking- oder Cityrad muss jeder Stoß und jedes Schlagloch abgedämpft werden.

Passiert dies nicht, werden die Stöße über den Fahrradrahmen direkt auf Wirbel, Bandscheiben und Gelenke übertragen.

Durch eine passende Dämpfung kannst du die Überlastungen deiner Bandscheibe und den Mehrverschleiß deiner Gelenke also zusätzlich verhindern!

Alles, was ein Sattel mitbringen muss, sind also diese beiden Hauptkomponenten.
In Wahrheit werden diese ergonomischen Grundlagen in der Entwicklung der meisten Fahrradsättel jedoch ignoriert. Es ist schlicht und ergreifend zu teuer!

Meine Mission

Zurück zu meiner Aufgabe als Bike Fitting Experte …

Mittlerweile denke ich, Ergonomie ist für alle wichtig.

– Nicht nur für Radprofis! –

Auch Fahrradpendler und Hobby-Radfahrer verdienen es, Beschwerdefrei Fahrrad zu fahren. Niemand sollte aufgrund eines Foltersattels irgendwann nie wieder Radfahren können!

Doch ich wusste auch: Profi-Bikefitting ist zu teuer für “jedermann”…

Kostenpunkt NUR für den Sattel sind mindestens 300 - 400 €

Die Hüfte auszumessen und einen Sattel anfertigen zu lassen ist also nur eine Option für absolute Vollprofis.

Doch jetzt hatte ich eine Mission. Ich wollte einen Sattel finden, der jedem Hobbyradfahrer mit Sitzbeschwerden helfen konnte.

Gibt es DIE Allrounder-Lösung?

Ich recherchierte also wochenlang nach Herstellern von ergonomischen Sätteln. Durch meine Kontakte in der Rad-Branche stieß ich auf die Entwickler verschiedener Anbieter.

… doch keiner überzeugte mich wirklich von seinem Produkt.

Kein Produkt war dieser “ergonomische Sattel für jedermann", den ich suchte!

Das Problem war, dass der Sattel meist nicht stoßgedämpft war, oder es nur ein einheitliches Modell gab.

Ich wusste: Je nach Fahrer und Anwendung muss auch der Sattel verschiedene Qualitäten und Abmessungen mitbringen.

“Ich wollte ungern einen extra breiten City Sattel zum Testen auf meinem Mountainbike montieren.”

Auf einer Messe traf ich dann zufällig einen alten Freund, der mir den zündenden Tipp gab.

Ein Startup aus der Fahrradstadt Kiel hatte vor kurzem einen Sattel nach genau dieser Idee entwickelt. - Für gleich drei verschiedene Anwendungsbereiche! -

Er zeigte mir den Sattel dann vor Ort.

Dieses neue Sattelkonzept hatte ich zuvor noch nie gesehen. Die ersten Prototypen wurden tausendfach im Netz geteilt und von Profis und Experten der Szene in den Himmel gelobt. Jeder wollte diesen neuen Sattel testen und seinen Senf zu der Idee abgeben … so auch ich, aber dazu später mehr.
Die Radfahrer-Community wartete sehnlichst darauf, diesen Sattel endlich irgendwo kaufen zu können, um ihn ausgiebig zu testen!

Dieser Sattel war ehrlich gesagt die Antwort auf genau die Probleme, die ich immer wieder beim Bike-Fitting entdeckt hatte:
Optimale Druckverteilung:
Durch die ergonomische Form liegt der Sitzknochen (Oder -Höcker) direkt auf der Satteloberfläche auf. Das verhindert eine Schonhaltung und entlastet die Bandscheiben.

Das Oberflächenmaterial nennt sich Memory Foam 2.0 und passt sich der Sitzknochen-Form an. Diese ist nämlich von Mensch zu Mensch komplett verschieden.

Die Aussparung in der Mitte entlastet zusätzlich die Weichteile und den Genitalbereich, damit das Becken nicht nach hinten oder nach vorne abkippt.
Effektive Stoßdämpfung:
Mit einem neuen Ansatz, der Volume Air Federung, werden Stöße und Schläge effektiv abgedämpft. Das Ergebnis: Ein komfortables Fahrerlebnis, auch auf unebenen Straßen und die komplette Entlastung der Wirbelsäule und Gelenke.

Diese Vorteile wurden kombiniert in einem Sattel, der sowohl für Männer als auch für Frauen geeignet ist.

Der Sattel mit dieser neuen Technologie nennt sich Nextcover ComfortONE.

Meine persönliche Erfahrung mit dem ComfortONE-Sattel

Zunächst war ich skeptisch. Ich hatte ja schon unzählige Sättel getestet und war selten wirklich überzeugt. Die Beschreibung des Nextcover ComfortONE Sattels meines alten Kollegen machte mich jedoch stutzig.

Ich musste den Sattel auf einer meiner eigenen Touren testen. Nur dann konnte ich wirklich abschließend wissen, ob meine Mission erfolgreich war. Es war eine herausfordernde Strecke, die normalerweise . Aber etwas war dieses Mal anders.

Schon nach den ersten Kilometern bemerkte ich die andere Formgebung. Der Sattel bot eine ganz neue Druckverteilung.

Mein Gesäß fühlte sich weder taub noch schmerzhaft an. Ich merkte den Sattel kaum. Er fühlte sich genauso an wie nach dem Bike Fitting für meine Athleten.

Die Stoßdämpfung durch die Volume Air Federung funktionierte hervorragend, selbst auf den Schotter-Abschnitten.

Das Beste war: Meine eigenen Sorgen um Taubheit im Intimbereich, Durchblutungsstörungen und all die Anzeichen für orthopädische Langzeitschäden waren endlich verschwunden.

Ich fühlte mich wieder etwas jünger, um ehrlich zu sein. Vielleicht könnte ich auf den nächsten Touren wieder mit meinem Sohn mithalten…

Nach der ersten Tour stand für mich fest:
Der Nextcover ComfortONE macht in puncto Ergonomie alles besser, als andere 0815 Sättel. Und ganz wichtig: ich habe meine Mission endlich erledigt!

Einen Sattel zu finden, der nicht nur für Profi-Radsportler, sondern für jeden, der das Radfahren liebt, geeignet und erschwinglich ist.

3 Ausführungen

Nextcover hat den ComfortONE gleich in drei Versionen auf den Markt gebracht. 
Trekking:
Der Allrounder für vielseitige Anwendungen. Sowohl in der Natur als auch in der Stadt. Eine Mischung aus Komfort und Sportlichkeit für eine aufrechte bis leicht gebeugte Haltung.
City:
Diese Ausführung wurde speziell für das urbane Umfeld entwickelt. Er bietet Unterstützung und Komfort für eine aufrechte Haltung, ideal für bequeme Fahrten in der Stadt.
Mountainbike:
Perfekt für unebene Trails und Gelände. Dieser Sattel ist angepasst auf eine nach vorne gebeugte Haltung, mit einer schlanken Form für mehr Bewegungsfreiheit.

Wo bekomme ich den Nextcover ComfortONE?

Der Nextcover ComfortONE ist auf der offiziellen Nextcover-Website erhältlich. Dort berichten schon über 100.000 Kunden, wie sie ihre Sitzbeschwerden mit dem ComfortONE losgeworden sind.

Das Beste ist: Mit Nextcover gehst du kein Risiko ein. Falls dir der Sattel aus irgendeinem Grund doch nicht gefällt, kannst du ihn innerhalb von 30 Tagen kostenfrei zurückschicken und bekommst natürlich dein Geld erstattet.

Und zusätzlich gibt es einen umfassenden Kundenservice und 3 Jahre Garantie!

Wichtig
Aktuelle Aktion: Beim Kauf eines Fahrradsattels gibt es Montagewerkzeug und einen Sattelbezug GRATIS dazu! Die Artikel werden automatisch dem Warenkorb hinzugefügt.
Wichtig
Die Off-Season Aktion: Beim Kauf eines Fahrradsattels gibt es aktuell Nextcover 36 Speichenreflektoren und 2 Sattelbezüge GRATIS dazu! Die Artikel werden automatisch dem Warenkorb hinzugefügt.
ACHTUNG:
Aufgrund seiner Beliebtheit sind die Lagerbestände des Nextcover ComfortONE oft schnell vergriffen. Die hohe Nachfrage und die sorgfältige Produktion können zu Lieferverzögerungen führen. Es könnte 2-3 Monate dauern, bis neue Lagerbestände verfügbar sind.

Wenn Du überprüfen möchtest, ob der Nextcover ComfortONE noch in Deutschland verfügbar ist, klicke auf „Verfügbarkeit prüfen“. Du wirst direkt zur offiziellen Nextcover Website weitergeleitet, wo Du garantiert das Originalprodukt erhältst.

Über 100.000 zufriedene Kunden berichten von ihren Erfahrungen:

Die in diesem Artikel bereitgestellten Informationen und Empfehlungen zu Fahrradsätteln und ergonomischem Radfahren basieren auf Erfahrungen und Kenntnissen im Bereich Bike-Fitting und sollen zur Verbesserung des Fahrkomforts beitragen. Sie ersetzen jedoch keine professionelle medizinische Beratung, Diagnose oder Behandlung. Bei Schmerzen, Beschwerden oder gesundheitlichen Bedenken im Zusammenhang mit dem Radfahren wird dringend empfohlen, einen qualifizierten Mediziner, wie z.B. einen Orthopäden oder Physiotherapeuten, zu konsultieren.