Während der Fahrt lastet das komplette Körpergewicht des Fahrers auf dem Fahrradsattel. Bei Stößen durch Unebenbeiten auf der Fahrbahn können sich diese Kräfte jedoch verdreifachen.
Weil diese Schläge mit der Kraft des dreifachen Körpergewichts ungebremst auf die Bandscheiben und Wirbelsäule übertragen werden, richten sie bei so vielen Fahrern mit der Zeit einen unvermeidlichen orthopädischen Schaden an. Dieses Problem erklärt all die Bandscheibenvorfälle und Gelenkschäden bei Radfahrern in Deutschland.
Aus diesem Grund empfehlen viele Orthopäden, ihr Fahrrad mit einem weichen, ergnomischen Sattel und einer gefederten Sattelstütze auszustatten. Die gefederte Sattelstütze wird bisher kaum von Radfahrern genutzt, doch ist eine kostengünstige und einfache Möglichkeit, das Fahren komfortabler und gesünder für Gelenke und Bandscheiben zu gestalten.