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Dieses neue Sattelsystem schont die Bandscheiben auf langen Touren!

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Experten-Tipp gegen Rücken und Gesäßschmerzen beim Radfahren!
vor 3 Tagen veröffentlicht — Autor: Eugen Schäfer

Wenn Radfahren weh tut

Die Anzahl der Bandscheibenfälle und Gelenkschäden unter Radfahrern steigt jedes Jahr weiter. Dies liegt in den meisten Fällen am falschen Sattel.

Ein Großteil der deutschen Radfahrer klagt regelmäßig über Druckstellen, Schmerzen und Taubheitsgefühle, weil ihr Fahrradsattel zu hart und ohne eine extra Federung ausgestattet ist.

Der Sattel fühlt sich hart an und wird auf einer einfachen, ungefederten Eisenstange befestigt.

Doch was ist überhaupt zu beachten für ein gesundes und komfortables Sitzen auf dem Fahrrad?
Falscher Sattel: Schmerzen, Bandscheibenvorfälle und langfristige Gelenkschäden sind mögliche Langzeitfolgen.

Woher kommt der Schmerz?

Während der Fahrt lastet das komplette Körpergewicht des Fahrers auf dem Fahrradsattel. Bei Stößen durch Unebenbeiten auf der Fahrbahn können sich diese Kräfte jedoch verdreifachen.

Weil diese Schläge mit der Kraft des dreifachen Körpergewichts ungebremst auf die Bandscheiben und Wirbelsäule übertragen werden, richten sie bei so vielen Fahrern mit der Zeit einen unvermeidlichen orthopädischen Schaden an. Dieses Problem erklärt all die Bandscheibenvorfälle und Gelenkschäden bei Radfahrern in Deutschland.

Aus diesem Grund empfehlen viele Orthopäden, ihr Fahrrad mit einem weichen, ergnomischen Sattel und einer gefederten Sattelstütze auszustatten. Die gefederte Sattelstütze wird bisher kaum von Radfahrern genutzt, doch ist eine kostengünstige und einfache Möglichkeit, das Fahren komfortabler und gesünder für Gelenke und Bandscheiben zu gestalten.

ComfortSet: Doppelte Dämpfung, dreifache Entlastung?

Mit einem ergonomischen Sattelsystem werden Stöße von der Straße, die sonst an die Bandscheiben weitergegeben werden, durch eine doppelte Dämpfung abgefangen.

- Der Sattel polstert den Gesäßbereich, die Stütze dämpft zwischen Sattel und Fahrradrahmen.

Die Unebenheiten der Fahrbahn sollten im Optimalfall nicht in Gesäß, Hüfte oder Wirbelsäule spürbar sein. Sind sie es doch, werden Bandscheiben und Gelenke bei jeder Fahrt durch das dreifache Körpergewicht strapaziert.

Unsere Redaktion hat mehrere Kombinationen aus Sattelstützen und Sätteln getestet und auf einer 20 Kilometer langen Teststrecke ausprobiert. Ein Hersteller stach dabei sowohl durch seine neue Technologie im Sattel als auch in der zugehörigen Stütze besonders hervor: Die Marke Nextcover aus Kiel.

Testsieger: Die “Dual-Technologie”

Nextcover hat mit dem ComfortSet komplett neue Maßstäbe gesetzt. Die Dual Technologie, bestehend aus einer Dämpfungsfeder gegen Stöße und Vibration in der Sattelstütze und dem innovativen Schaummaterial im Sattel. Diese Kombination macht jedes Fahrrad spürbar komfortabler.

Die Nextcover-Produkte sind speziell darauf ausgelegt, die mechanischen Hebelwirkungen auf dem Rad zu minimieren und damit ein gesünderes Fahrerlebnis zu ermöglichen.

Zusätzlich schont diese Technologie die Bandscheiben und Gelenke während der Fahrt und fördert eine natürliche, gesunde Körperhaltung.

Zahlreiche Ergonomie-Experten bestätigen: Das ComfortSet entlastet Bandscheiben, Wirbel und Gelenke spürbar und beugt Schmerzen vor. Das macht dieses Set zu einem Must-Have für die Fahrradsaison 2024!

Zusammenfassung der Top 3 ComfortSet Vorteile:

Vollständige Stoßabsorption:
Die gefederte Sattelstütze absorbiert effektiv Stöße und Unebenheiten der Straße, wodurch die Belastung auf Gelenke und Wirbel drastisch reduziert wird.
Optimale Druckverteilung:
Der ergonomisch geformte ComfortOne Sattel mit Memory Foam 2.0 passt sich perfekt an die individuelle Form der Sitzknochen an.
Anpassbare Sattelstütze
Verstellbare Höhe und Neigung
Für jede Körpergröße
Für alle gängigen Fahrradrahmen
Geliefert mit Montage-Werkzeug
3 Sattel-VARIANTEN:
Mountainbike:
Für alle Sporträder geeignet
City:
Für maximalen Komfort.
Trekking:
Allrounder
Die in diesem Artikel bereitgestellten Informationen und Empfehlungen zu Fahrradsätteln und ergonomischem Radfahren basieren auf Erfahrungen und Kenntnissen im Bereich Bike-Fitting und sollen zur Verbesserung des Fahrkomforts beitragen. Sie ersetzen jedoch keine professionelle medizinische Beratung, Diagnose oder Behandlung. Bei Schmerzen, Beschwerden oder gesundheitlichen Bedenken im Zusammenhang mit dem Radfahren wird dringend empfohlen, einen qualifizierten Mediziner, wie z.B. einen Orthopäden oder Physiotherapeuten, zu konsultieren.